Veranstaltungen
Aus der Region, für die Region.
Aus der Region, für die Region.
Musi und Gsang aus der Wildschönau Tiroler Volksmusik im Bibliotheksaal Polling
Die Wildschönau, ein Seitental des Tiroler Unterinntales, gilt als besonders musikalische Gegend und verfügt von jeher über einen reichen Schatz an überlieferten Liedern.
Karl Edelmann, musikalischer Leiter der Reihe „Volksmusik im Bibliotheksaal“, hat drei exzellente Vertreter der Wildschönauer Volksmusiktradition für das Konzert am 18. Oktober eingeladen.
Als Vorbild alpenländischer Saitenmusik gelten die TIROLER WECHSELSAITIGEN. Mit Zither, Gitarre und Kontragitarre spielen sie traditionelle Weisen und Stücke aus der gegenwärtigen reichhaltigen Volksmusiklandschaft Tirols und seiner benachbarten Regionen.
Seit bald 20 Jahren gestalten die vier charmanten Damen der VIERKLEE MUSIK volksmusikalische Auftritte. 2010 erhielten sie eine Auszeichnung beim Alpenländischen Volksmusikwettbewerb in Innsbruck.
Die vier stimmkräftigenMänner vom OBERAUER VIERGESANG singen ihre Lieder und Jodler besonders gern im Wirtshaus und auf der Alm, wissen aber mit kernig-unverfälschtem Klang auch im größeren Rahmen das Publikum zu begeistern. Durch das Programm führt als profunder Kenner von Land und Leuten JOCH WEIßBACHER, Gitarrist der TIROLER WECHSELSAITIGEN, begeisterter Sänger und Moderator von Radiosendungen und vielen hochkarätigen Veranstaltungen
Veranstalter:
Der Verein der Freunde des Bibliotheksaals e.V.
Hinweise des Veranstalters:
Der Reinerlös kommt der Erhaltung des Bibliotheksaals zu Gute.
Musikalische Leitung: Karl Edelmann
Organisation: Sandra Wörl & Karl Edelmann
Weilheimer Str. 1, Polling, 82398
Franziskus Töpsl, wohl der bedeutendste unter den Pröpsten des Augustiner-Chorherrenstiftes Polling, errichtete noch als letzten Höhepunkt einer tausendjährigen Klostertradition einen prächtigen Bibliotheksaal (1776 – 1779, Baumeister Matthias Bader, Deckengemälde Johann Baader, Stuck Thassilo Zopf; Wessobrunner Kreis). Nach der Säkularisation 1803 diente der Saal verschiedenen ökonomischen Zwecken, ehe er von 1972 – 1975 vom „Verein der Freunde des Pollinger Bibliotheksaales“ restauriert und einer neuen Bestimmung als Konzertsaal für Kammermusik von internationalem Rang zugeführt wurde. Seinerzeit eröffnet mit dem berühmten „Smetana-Quartett“ aus Prag, begann dann ein mehr als 40 Jahre andauerndes Konzertleben in diesem Saal. Mittlerweile haben weit über 600 Konzerte stattgefunden, mit vielen weltberühmten nationalen und internationalen Künstlern. Darüber hinaus dient der Bibliotheksaal auch als Stätte für Veranstaltungen besonderer Art, wie beispielsweise für Kongresse der Meteorologie, für Tagungen der „Ann-Sophie-Mutter-Stiftung“, für wissenschaftliche Vorträge und hochklassige bayerische Volksmusik, jeweils organisiert vom Verein der Freunde des Pollinger Bibliotheksaales.
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