Veranstaltungen
Aus der Region, für die Region.

Ensemble BAROCK_PLUS
Werke von Scarlatti, Leclair, Händel, Telemann, Gesualdo uva.
Die Künstler:
Das Ensemble Barock_Plus setzt neue Maßstäbe in der Alten Musik. Innerhalb eines Jahres erspielten sich die jungen Musiker:innen vier internationale Preise und erstaunen Jury und Publikum mit ihrer energievollen Ausstrahlung. Hochvirtuos präsentiert sich der „bestens aufeinander abgestimmte Klangkörper“ (Donaukurier) auf den renommiertesten Festivals der Alten Musik. Die vier Künstler:innen lernten sich in Nürnberg kennen und haben es sich seitdem zu ihrer Aufgabe gemacht, Alte Musik unserer Zeit gemäß zu erzählen. Mit großer Spielfreude begeistern sie das Publikum mit innovativen Konzertformaten und waren mehrfach in Radio- und Fernsehproduktionen zu erleben. Darüber hinaus folgten Einladungen zu den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci, zum Orginalklang-Festival FEL!X der Kölner Philharmonie und den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen. 2023 gab das Ensemble sein aufsehenerregendes Debüt bei der göttingen händelcompetition mit einem 1. Preis. Kurz darauf folgte ein 2. Preis beim internationalen Biagio-Marini-Wettbewerb sowie ein 3. Preis beim Förderpreis des Saarländischen Rundfunks. Darüber hinaus wurde Barock_Plus mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Im Jahr 2024 wurde das Ensemble beim Deutschen Musikwettbewerbmit einem Stipendium honoriert und in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen.
T. Wink und M. Erndl Blockflöte | A. M. Rudolph, BarockcelloD. Heidl, Cembalo
Zusätzliche Information des Veranstalters: Neues Reservierungssystem
Aufgrund des großen Interesses an den Veranstaltungen können ab sofort Plätze verbindlich reserviert werden.
Dies garantiert Ihnen einen Platz im Bibliotheksaal, den Sie frei wählen können. Ohne Reservierung besteht keine Sitzplatzgarantie. Bitte zeigen Sie Ihr Reservierungsticket am Einlass vor - entweder ausgedruckt oder auf dem Smartphone. Eine Rückerstattung der Gebühr ist ausgeschlossen.
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Spielstätte
Bibliotheksaal Polling
Weilheimer Str. 1, Polling, 82398
Franziskus Töpsl, wohl der bedeutendste unter den Pröpsten des Augustiner-Chorherrenstiftes Polling, errichtete noch als letzten Höhepunkt einer tausendjährigen Klostertradition einen prächtigen Bibliotheksaal (1776 – 1779, Baumeister Matthias Bader, Deckengemälde Johann Baader, Stuck Thassilo Zopf; Wessobrunner Kreis). Nach der Säkularisation 1803 diente der Saal verschiedenen ökonomischen Zwecken, ehe er von 1972 – 1975 vom „Verein der Freunde des Pollinger Bibliotheksaales“ restauriert und einer neuen Bestimmung als Konzertsaal für Kammermusik von internationalem Rang zugeführt wurde. Seinerzeit eröffnet mit dem berühmten „Smetana-Quartett“ aus Prag, begann dann ein mehr als 40 Jahre andauerndes Konzertleben in diesem Saal. Mittlerweile haben weit über 600 Konzerte stattgefunden, mit vielen weltberühmten nationalen und internationalen Künstlern. Darüber hinaus dient der Bibliotheksaal auch als Stätte für Veranstaltungen besonderer Art, wie beispielsweise für Kongresse der Meteorologie, für Tagungen der „Ann-Sophie-Mutter-Stiftung“, für wissenschaftliche Vorträge und hochklassige bayerische Volksmusik, jeweils organisiert vom Verein der Freunde des Pollinger Bibliotheksaales.
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Getränkeverkauf