Aus der Region, für die Region.
Zeit
-
Ort
Bibliotheksaal Polling
Weilheimer Str. 1
82398 Polling
Trio Spiegelbild
Mit der außergewöhnlichen Besetzung Saxophon, Akkordeon und Klavier wagt einen erfrischenden Blick auf klassische Musik und präsentiert berühmte Werke in überraschend neuen Klangfarben. An den Tasten ergänzen sich zwei junge Absolventen der renommierten Moskauer “Gnesin Musik-Akademie”: Konstantin Zvyagin und Vadim Baev. Kurz nach ihrem Hochschulabschluss im Jahr 2014 setzen sie als “Gnesins-Duo” in der klassischen Musik durch diese bis dato ungehörte instrumentale Besetzung neue Akzente. Die begeisterte Resonanz des Publikums und ihre Begegnung mit dem begnadeten Saxophonisten Xavier Larsson inspirierte sie zur Gründung des Trios “SpiegelBild”, das weltbekannte Werke beeindruckend bearbeitet und ihnen eine neue künstlerische Bedeutung verleiht. Neben der Suche nach Originalwerken für diese ungewöhnliche Besetzung arbeitet das Trio “SpiegelBild” kontinuierlich an der Neuvertonung klassischer Werke sowie an Kompositionen zeitgenössischer Künstler. Das Trio “SpiegelBild” führt ein sehr aktives Konzertleben und gastiert in zahl- reichen Städten Deutschlands sowie im Ausland.
Zusätzliche Information des Veranstalters: Neues Reservierungssystem
Aufgrund des großen Interesses an den Veranstaltungen können ab sofort Plätze verbindlich reserviert werden.
Dies garantiert Ihnen einen Platz im Bibliotheksaal, den Sie frei wählen können. Ohne Reservierung besteht keine Sitzplatzgarantie. Bitte zeigen Sie Ihr Reservierungsticket am Einlass vor - entweder ausgedruckt oder auf dem Smartphone. Eine Rückerstattung der Gebühr ist ausgeschlossen.
Weilheimer Str. 1, Polling, 82398
Franziskus Töpsl, wohl der bedeutendste unter den Pröpsten des Augustiner-Chorherrenstiftes Polling, errichtete noch als letzten Höhepunkt einer tausendjährigen Klostertradition einen prächtigen Bibliotheksaal (1776 – 1779, Baumeister Matthias Bader, Deckengemälde Johann Baader, Stuck Thassilo Zopf; Wessobrunner Kreis). Nach der Säkularisation 1803 diente der Saal verschiedenen ökonomischen Zwecken, ehe er von 1972 – 1975 vom „Verein der Freunde des Pollinger Bibliotheksaales“ restauriert und einer neuen Bestimmung als Konzertsaal für Kammermusik von internationalem Rang zugeführt wurde. Seinerzeit eröffnet mit dem berühmten „Smetana-Quartett“ aus Prag, begann dann ein mehr als 40 Jahre andauerndes Konzertleben in diesem Saal. Mittlerweile haben weit über 600 Konzerte stattgefunden, mit vielen weltberühmten nationalen und internationalen Künstlern. Darüber hinaus dient der Bibliotheksaal auch als Stätte für Veranstaltungen besonderer Art, wie beispielsweise für Kongresse der Meteorologie, für Tagungen der „Ann-Sophie-Mutter-Stiftung“, für wissenschaftliche Vorträge und hochklassige bayerische Volksmusik, jeweils organisiert vom Verein der Freunde des Pollinger Bibliotheksaales.
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