Veranstaltungen
Aus der Region, für die Region.

Zeit
-
Ort
Barocksaal des Klosters Bernried
Klosterhof 8
82347 Bernried
Klavierabend
Robert Schumann (1810 - 1856)
Abegg - Variationen Op. 1
Humoreske Op. 20
Pause
Frédéric Chopin (1810 - 1849)
Fantasie Op. 49
Ballade Op. 47
Impromptu op. 51
Scherzo Op. 54
Künstler:
Mamikon Nakhapetov zählt zu den herausragenden Pianisten seiner Generation. Nicht nur eine internationale Konzerttätigkeit als Solopianist und Kammermusiker, sondern auch zahlreiche Auszeichnungen bei Wettbewerben zeugen von seinem außergewöhnlichen Talent. Er ist gern gesehener Gast bei Musikfestivals im In- und Ausland. Mamikon Nakhapetov ist mehrfacher Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe in Tiflis, Sankt Petersburg, Jerewan, Cagliari, Bratislava, Rom, Bergen, Verona, Istanbul, Pörtschach, Campillos, Paris, Ferrol, Vigo. In Georgien geboren, begann Mamikon Nakhapetov seine musikalische Ausbildung als Pianist und Geiger an der Zentralen Musikschule und schloss seine Bachelor- und Masterstudien in den Fächern Klavier, Liedgestaltung und Kammermusik am Staatlichen Konservatorium Tiflis ab. Seine Aufbaustudien als Solopianist und Liedbegleiter setzte Mamikon Nakhapetov an der Hochschule für Musik und Theater München bei Eliso Virsaladze und Helmut Deutsch fort und nach Erhalt seiner Konzert- und Meisterklassendiplome unterrichtet er selbst als Dozent für Klavierbegleitung und Korrepetition an der Münchner Musikhochschule.
Veranstalter:
Fördergemeinschaft Musikkreis Bernried e.V.
Hinweise des Veranstalters:
Es wird eine Abendkasse geben, die Karten kosten dort 23€, die Platzwahl ist frei.
Bildergalerie


Video
Spielstätte
Barocksaal des Klosters Bernried
Klosterhof 8, Bernried, 82347
Das Kloster Bernried und die katholische Pfarrkirche St. Martin sind untrennbar miteinander verbunden. Von 1122 bis 1803 wurde das Gotteshaus als Stiftskirche Bernrieder Augustinerchorherren genutzt. Nachdem der Kirchturm im Jahre 1734 einem Blitzschlag zum Opfer fiel, wurde dieser Teil der Pfarrkirche einige Jahre später wieder neu erbaut. Neben dem Barocksaal hat sich der Klosterhof zu einem beliebten Treffpunkt von Gästen und Gastgebern entwickelt, die hier an einem um 1860 errichteten Ort verweilen. Das unverkennbare Highlight ist zweifelsohne das Schlossrondell, in dem für damalige Zustände exotische Platanen gediehen. Das Torbogengebäude des Klosters Bernried hat eine besondere Bewandtnis. Das einstige Refugium des "Torwarts" wurde Anfang des 19. Jahrhunderts sogar für längere Zeit als Schulhaus genutzt. Heute erinnern nur noch Geschichtsbücher daran, dass auf der anderen Seite des Torbogens einst Wagenremise und Marstall aufgebaut waren.
Der Wilhelmina-Busch-Woods-Stiftungspark ist nur einen Steinwurf vom Kloster Bernried entfernt. Diese Parkanlage befand sich ab dem 11. Jahrhundert bis zum Eintreten der Säkularisation ebenfalls im Besitztum des Bernrieder Klosters der Augustiner-Chorherren. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts wandelte der Königliche Oberhofgärtner Carl sowie sein Sohn Carl Josepf von Effner die Grünanlage in einen Englischen Landschaftsgarten um. Das gelungene Zusammenspiel aus Solitärbäumen, Büschen und Wiesen ist wie dafür geschaffen, um an diesem Ort die Seele baumeln zu lassen.
Im Rahmen der Veranstaltung bietet der Veranstaltungsort:
Parkmöglichkeiten
Rollstuhlgerechter Zugang
Getränkeverkauf