Veranstaltungen
Aus der Region, für die Region.

Ist noch Zeit? Laudate Deum zur Klimakrise
Harald Lesch & Martin Walch
Eine außergewöhnliche Premiere, die Wissenschaft, Musik und Spiritualität in einen eindringlichen Dialog bringt: Der Klimabrief Laudate Deum von Papst Franziskus steht im Zentrum einer Veranstaltung, die zum Innehalten, Hören und Handeln einlädt.
Harald Lesch, Astrophysiker und bekannt als das Gesicht der ZDF-Wissenschaftsreihe Leschs Kosmos, trifft auf Martin Walch, Violinist und Leiter des renommierten Merlin Ensemble Wien. Gemeinsam tragen sie den leidenschaftlichen Appell des Papstes in die Gegenwart – eindringlich gelesen, musikalisch gespiegelt, existenziell erfahrbar.
Die Musik großer Komponisten – von Johann Sebastian Bach über Béla Bartók bis Arvo Pärt – tritt in einen intensiven Dialog mit dem päpstlichen Text. Werke für Solo-Violine öffnen Räume der Stille und der Reflexion.
Hermann Beil, langjähriger Dramaturg und profunder Kenner des literarischen Ausdrucks, hat die Worte von Papst Franziskus in eine kraftvolle, lesbare Form gebracht.
Ein Weckruf von höchster Autorität – getragen von großer Musik.
Eine Premiere, wie es sie noch nie gegeben hat. In memoriam Papst Franziskus.
Künstlerische Festivalleitung: Martin Walch & Harald Lesch
Mitwirkende:
Harald Lesch, Erzähler
Martin Walch, Solo-Violine
Texteinrichtung: Hermann Beil
Lokaler Vorverkauf:
Gärtnerei Ferchl
Angerkapellenstraße 16
82362 Weilheim
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 8:30 Uhr - 12:30 Uhr
Vor Ort ist Bar-, EC-und Kreditkartenzahlung möglich.
3€ Servicegebühr pro Ticket.
Veranstalter:
Leonhard Kohler
Merowingerstr. 2a
82362 Weilheim
Kontakt:
info@zuenftick.de
Spielstätte
Bibliotheksaal Polling
Weilheimer Str. 1, Polling, 82398
Franziskus Töpsl, wohl der bedeutendste unter den Pröpsten des Augustiner-Chorherrenstiftes Polling, errichtete noch als letzten Höhepunkt einer tausendjährigen Klostertradition einen prächtigen Bibliotheksaal (1776 – 1779, Baumeister Matthias Bader, Deckengemälde Johann Baader, Stuck Thassilo Zopf; Wessobrunner Kreis). Nach der Säkularisation 1803 diente der Saal verschiedenen ökonomischen Zwecken, ehe er von 1972 – 1975 vom „Verein der Freunde des Pollinger Bibliotheksaales“ restauriert und einer neuen Bestimmung als Konzertsaal für Kammermusik von internationalem Rang zugeführt wurde. Seinerzeit eröffnet mit dem berühmten „Smetana-Quartett“ aus Prag, begann dann ein mehr als 40 Jahre andauerndes Konzertleben in diesem Saal. Mittlerweile haben weit über 600 Konzerte stattgefunden, mit vielen weltberühmten nationalen und internationalen Künstlern. Darüber hinaus dient der Bibliotheksaal auch als Stätte für Veranstaltungen besonderer Art, wie beispielsweise für Kongresse der Meteorologie, für Tagungen der „Ann-Sophie-Mutter-Stiftung“, für wissenschaftliche Vorträge und hochklassige bayerische Volksmusik, jeweils organisiert vom Verein der Freunde des Pollinger Bibliotheksaales.
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