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Strauss Walzer & Italienische Arien

Strauss Walzer & Italienische Arien

Strauss Walzer & Italienische Arien

Zeit

-

Ort

Bibliotheksaal Polling

Weilheimer Str. 1
82398 Polling

Harald Lesch & Merlin Ensemble Wien

Programm:

Wien um 1900 – Große Walzer des Johann Strauss Sohn

Zum 200. Geburtstag des Walzerkönigs Johann Strauss Sohn erklingen seine berühmten Werke – darunter der Kaiserwalzer, der Schatzwalzer und Wein, Weib und Gesang – in raffinierten Arrangements für Streichquartett und Klavier.
Mit der deutschen Erstaufführung von Strauß und Igel des österreichischen Komponisten Thomas Daniel Schlee öffnet sich der Walzerklang in Richtung 21. Jahrhundert – augenzwinkernd und tiefgründig zugleich.

Textlich begleitet und umrahmt wird das Programm von Harald Lesch, dem renommierten Astrophysiker und bekannten ZDF-Wissenschaftsmoderator und Martin Walch, dem künstlerischen Leiter des Merlin Ensembles.

+++ PAUSE +++

Italienische Arien & Lieder ohne Worte

Arien von Rossini, Verdi, Puccini, Leoncavallo und Mascagni – darunter Klassiker wie „La Traviata“, „Vesti la giubba“ und „Nessun dorma“ – erklingen in neuen Bearbeitungen für Klaviertrio von Till A. Körber.

Als Kontrapunkt dazu: die innigen „Lieder ohne Worte“ von Felix Mendelssohn, die ganz ohne Stimme eine eigene, leise Dramatik entfalten.

Harald Lesch und Martin Walch begleiten das Publikum mit Wort und Charme durch diesen Abend voller italienischer Leidenschaft, prächtiger Arien und zarter Melodien.


Künstlerische Festivalleitung: Martin Walch & Harald Lesch

Mitwirkende:

Harald Lesch, Conférencier
Martin Walch, Violine & Moderation
Ingrid Friedrich, Violine
Mechtild Sommer, Viola
Luis Zorita, Violoncello
Till A. Körber, Klavier


Veranstalter:
LEOKO
Musik & Event
Merowingerstr. 2a
82362 Weilheim

Kontakt:
info@zuenftick.de


Spielstätte

Bibliotheksaal Polling

Weilheimer Str. 1, Polling, 82398

Franziskus Töpsl, wohl der bedeutendste unter den Pröpsten des Augustiner-Chorherrenstiftes Polling, errichtete noch als letzten Höhepunkt einer tausendjährigen Klostertradition einen prächtigen Bibliotheksaal (1776 – 1779, Baumeister Matthias Bader, Deckengemälde Johann Baader, Stuck Thassilo Zopf; Wessobrunner Kreis). Nach der Säkularisation 1803 diente der Saal verschiedenen ökonomischen Zwecken, ehe er von 1972 – 1975 vom „Verein der Freunde des Pollinger Bibliotheksaales“ restauriert und einer neuen Bestimmung als Konzertsaal für Kammermusik von internationalem Rang zugeführt wurde. Seinerzeit eröffnet mit dem berühmten „Smetana-Quartett“ aus Prag, begann dann ein mehr als 40 Jahre andauerndes Konzertleben in diesem Saal. Mittlerweile haben weit über 600 Konzerte stattgefunden, mit vielen weltberühmten nationalen und internationalen Künstlern. Darüber hinaus dient der Bibliotheksaal auch als Stätte für Veranstaltungen besonderer Art, wie beispielsweise für Kongresse der Meteorologie, für Tagungen der „Ann-Sophie-Mutter-Stiftung“, für wissenschaftliche Vorträge und hochklassige bayerische Volksmusik, jeweils organisiert vom Verein der Freunde des Pollinger Bibliotheksaales.

Im Rahmen der Veranstaltung bietet der Veranstaltungsort:

Getränkeverkauf

Abendkasse

Parkmöglichkeiten